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Advisory
Die Einführung eines ERP-Systems stellt Unternehmen vor komplexe Herausforderungen, die eine strukturierte Planung und Beratung erfordern.
1.
Strategische Beratung und Bedarfsanalyse
- Analyse der Unternehmensstrategie und Ableitung der ERP-Anforderungen
- Identifikation von Geschäftsprozessen und Optimierungspotenzialen
- Erstellung einer ERP-Roadmap unter Berücksichtigung von Business- und IT-Strategie
2. Anforderungsmanagement und ERP-Selektion
- Definition der funktionalen und technischen Anforderungen
- Erstellung eines Lastenhefts für potenzielle ERP-Anbieter
- Evaluierung und Auswahl passender ERP-Systeme durch strukturierte Auswahlprozesse
- Unterstützung bei Anbietergesprächen, Demos und Proof of Concept (PoC)
3. Projektvorbereitung und Planung
- Entwicklung einer detaillierten Projektstrategie und -planung
- Budget- und Ressourcenplanung, sowie Festlegung von Rollen und Verantwortlichkeiten
- Erstellung eines Change-Management-Plans zur Unterstützung der Mitarbeiter
4. Risikomanagement und Governance
- Identifikation potenzieller Risiken und Entwicklung von Gegenmaßnahmen
- Implementierung von Steuerungs- und Kontrollmechanismen für das ERP-Projekt
- Sicherstellung der Einhaltung regulatorischer und rechtlicher Anforderungen
5. Schulung und Change Management
- Entwicklung von Schulungskonzepten für Endanwender und Key-User
- Durchführung von Trainings und Workshops zur Sicherstellung der Akzeptanz
- Begleitung des kulturellen Wandels im Unternehmen durch Kommunikationsstrategien
Projekt Assessment
Die Bewertung eines ERP-Projekts ist entscheidend, um den Projektstatus zu verstehen, Risiken zu minimieren und den Erfolg sicherzustellen.
1. Projektanalyse und Zieldefinition
- Überprüfung der ursprünglichen Projektziele und deren Erfüllungsgrad
- Identifikation von Abweichungen und Optimierungspotenzialen
- Bewertung der Projektorganisation und Stakeholder-Kommunikation
2. Ressourcen- und Budgetbewertung
- Analyse des aktuellen Ressourcenaufwands im Vergleich zur Planung
- Überprüfung der Budgetnutzung und Identifikation von Kostenabweichungen
- Bewertung der Effizienz von eingesetzten Teams und Dienstleistern
3. Prozesse und Meilensteine
- Analyse des Projektfortschritts in Bezug auf definierte Meilensteine
- Identifikation von Engpässen und Ursachen für Verzögerungen
- Bewertung der Prozessoptimierung innerhalb des ERP-Projekts
4. Risikobewertung und Problemmanagement
- Identifikation und Bewertung von Projektrisiken
- Entwicklung von Maßnahmen zur Risikominimierung
- Überprüfung des Eskalations- und Problemmanagements
5. Datenmanagement und Systemintegration
- Bewertung der Datenmigration und Datenqualität
- Überprüfung der Schnittstellen und Systemintegration
- Sicherstellung der Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsstandards
6. Testing und Qualitätssicherung
- Analyse der durchgeführten Tests und ihrer Ergebnisse
- Bewertung der Teststrategie und Identifikation von Lücken
- Empfehlung für Maßnahmen zur Qualitätssicherung
7. Change Management und Benutzerakzeptanz
- Analyse der Schulungsmaßnahmen und Benutzerzufriedenheit
- Bewertung der Kommunikationsstrategie zur
- Veränderungsbegleitung
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Akzeptanz
8. Go-Live-Bewertung und Nachbetreuung
- Analyse des Go-Live-Prozesses und identifizierter Herausforderungen
- Bewertung der Stabilität und Performance des Systems
- Entwicklung eines Maßnahmenplans zur kontinuierlichen
Programm / Projekt Management
Das Management von ERP-Projekten und -Programmen ist entscheidend für den Erfolg der Implementierung. Eine strukturierte Planung, Überwachung und Steuerung stellt sicher, dass Zeit-, Kosten- und Qualitätsziele erreicht werden.
1. Strategische Planung und Zielsetzung
- Definition der ERP-Ziele im Einklang mit der Unternehmensstrategie
- Entwicklung einer übergeordneten Roadmap für die ERP-Implementierung
- Abstimmung mit relevanten Stakeholdern zur Sicherstellung der Akzeptanz
2. Projekt- und Programmstrukturierung
- Aufbau einer effektiven Projekt- und Programmorganisation
- Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungswegen
- Einrichtung von Governance-Strukturen für eine erfolgreiche Steuerung
3. Ressourcen- und Budgetmanagement
- Planung und Allokation von internen und externen Ressourcen
- Budgetplanung und laufendes Controlling zur Kostensicherung
- Identifikation von Einsparpotenzialen und Optimierungsmöglichkeiten
4. Risikomanagement und Eskalationsverfahren
- Identifikation, Bewertung und Steuerung von Projektrisiken
- Implementierung eines effektiven Eskalationsmanagements
- Entwicklung von Maßnahmen zur Risikominimierung und Problemlösung
5. Projektsteuerung und Fortschrittskontrolle
- Definition von Meilensteinen und Erfolgskriterien
- Implementierung von Monitoring- und Berichtssystemen
- Regelmäßige Status-Meetings und Anpassung der Strategie bei Bedarf
6. Datenmigration und Systemintegration
- Planung und Steuerung der Datenmigration
- Sicherstellung der reibungslosen Integration mit bestehenden Systemen
- Gewährleistung der Datenqualität und Compliance-Anforderungen
7. Change Management und Schulung
- Entwicklung einer Change-Management-Strategie zur Förderung der Akzeptanz
- Planung und Durchführung von Schulungen für Endanwender und Key-User
- Kommunikationsmaßnahmen zur Unterstützung der Transformation
8. Go-Live-Management und Hypercare
- Detaillierte Planung und Durchführung des Go-Live-Prozesses
- Überwachung der Systemstabilität in der Hypercare-Phase
- Laufende Optimierung basierend auf Nutzerfeedback und Performance-Daten
Consulting
Die Beratung im ERP-CRM-Bereich ist essenziell für eine erfolgreiche Implementierung und Nutzung integrierter Systeme. Bereichsverantwortliche Consultants, wie beispielsweise im Supply Chain Management (SCM), spielen eine zentrale Rolle bei der Anpassung der Systeme an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Eine detaillierte Analyse, gezielte Optimierung und enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern sind essenziell für den Erfolg.
1.
Diagnose
- Analyse der bestehenden Systemlandschaft und Identifikation von Schwachstellen
- Erhebung der aktuellen Geschäftsprozesse und deren Effizienz
- Bewertung der Systemnutzung und Benutzerakzeptanz
2. Anforderungsanalyse
- Definition der geschäftlichen und technischen Anforderungen im jeweiligen Fachbereich (z. B. SCM, Vertrieb, Einkauf)
- Identifikation von Optimierungspotenzialen und Prozesslücken
- Priorisierung der Anforderungen in Zusammenarbeit mit Stakeholdern
3. Datenmanagement und Integration
- Analyse der vorhandenen Datenqualität und Entwicklung von Maßnahmen zur Datenbereinigung
- Sicherstellung der nahtlosen Integration zwischen ERP- und CRM-Systemen sowie anderen relevanten Systemen
- Entwicklung und Umsetzung von Daten-Governance-Richtlinien
4. Design der Anforderungen
- Erstellung eines detaillierten Designs basierend auf den definierten Anforderungen
- Abstimmung mit IT- und Fachabteilungen zur technischen Machbarkeit
- Entwicklung von Lösungskonzepten für spezifische Prozesse und Geschäftsanforderungen
5. Testen
- Entwicklung und Durchführung spezifischer Teststrategien, insbesondere für den Bereich Supply Chain, Vertrieb und Kundenservice
- Durchführung umfassender System-, Integrations- und Performance-Tests
- Dokumentation der Testergebnisse und Ableitung von Maßnahmen zur Optimierung
6. Schulungen
- Entwicklung und Umsetzung von Schulungskonzepten für Endanwender und Key-User
- Durchführung praxisnaher Schulungen zur Sicherstellung einer hohen Benutzerakzeptanz
- Erstellung von Schulungsmaterialien und Onboarding-Dokumentationen
7. Go-Live-Preparation
- Erstellung eines detaillierten Cutover-Plans für den reibungslosen Übergang in den Live-Betrieb
- Durchführung finaler Tests und Validierungen vor dem Go-Live
- Sicherstellung der Betriebsbereitschaft durch gezielte Maßnahmen
8. Go-Live-Unterstützung und kontinuierliche Optimierung
- Überwachung der Systemstabilität nach dem Go-Live und Implementierung von Sofortmaßnahmen bei Problemen
- Sammlung von Nutzerfeedback und Identifikation von Optimierungspotenzialen
- Regelmäßige Evaluierung und kontinuierliche Verbesserung der Systeme und Prozesse
Interim
Ein Interims IT-Leiter, CIO oder IT-Bereichsleiter übernimmt in einer Übergangszeit die Verantwortung für die IT-Strategie, -Prozesse und -Infrastruktur eines Unternehmens. Die Hauptaufgabe besteht darin, Stabilität zu gewährleisten, strategische Initiativen weiterzuführen und Transformationsprozesse zu begleiten. Diese Rolle ist besonders relevant in Phasen des Wandels, bei Restrukturierungen, Fusionen oder während der Suche nach einer dauerhaften Besetzung der Position.
1. Führung und strategische Steuerung
- Übernahme der Gesamtverantwortung für die IT-Abteilung und deren Mitarbeiter
- Entwicklung und Umsetzung einer IT-Strategie, die mit den Unternehmenszielen abgestimmt ist
- Sicherstellung einer effizienten IT-Governance sowie Einhaltung von Compliance-Anforderungen
- Beratung der Geschäftsführung und anderer Führungskräfte in IT-relevanten Themen
2. Diagnose und Analyse der IT-Landschaft
- Bestandsaufnahme der bestehenden IT-Infrastruktur, Systeme und Prozesse
- Identifikation von Schwachstellen, Risiken und Optimierungspotenzialen
- Bewertung der IT-Sicherheit und Datenschutzmaßnahmen
3. Anforderungsanalyse und IT-Roadmap
- Erhebung und Priorisierung der IT-Anforderungen in Abstimmung mit den Fachbereichen
- Entwicklung einer IT-Roadmap zur digitalen Transformation und Modernisierung
- Identifikation und Steuerung strategischer IT-Projekte
4. Datenmanagement und Systemintegration
- Sicherstellung einer effektiven Datenverwaltung und -sicherheit
- Optimierung der Integration zwischen ERP-, CRM- und weiteren IT-Systemen
- Einführung oder Verbesserung einer nachhaltigen Daten-Governance-Strategie
5. Technologie- und Infrastrukturmanagement
- Planung und Steuerung der IT-Architektur und Infrastruktur
- Bewertung neuer Technologien zur Optimierung von Geschäftsprozessen
- Steuerung von Cloud-Strategien, Automatisierung und IT-Service-Management
6. IT-Projektmanagement und Implementierung
- Leitung von IT-Projekten von der Anforderungsdefinition bis zur Umsetzung
- Einführung und Überprüfung von Teststrategien sowie Qualitätssicherung
- Sicherstellung einer reibungslosen Systemimplementierung und -migration
7. Schulungen und Change-Management
- Entwicklung von Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen für IT-Mitarbeiter
- Förderung einer innovationsfreundlichen IT-Kultur
- Unterstützung der Organisation im Change-Management-Prozess
8. Go-Live-Vorbereitung und Betriebssicherung
- Erstellung eines detaillierten Cutover-Plans für IT-Projekte
- Sicherstellung der Betriebsbereitschaft und Überwachung des Go-Live-Prozesses
- Kontinuierliche Optimierung der IT-Systeme basierend auf Performance-Analysen
Managed Service
Der Aufbau eines Managed Service in der IT erfordert eine strategische Planung und Umsetzung, um IT-Services effizient, skalierbar und wirtschaftlich bereitzustellen. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine serviceorientierte IT-Organisation zu etablieren, die auf definierte Service-Level-Agreements (SLAs) und kontinuierliche Optimierung ausgerichtet ist. Diese Rolle ist entscheidend für Unternehmen, die ihre IT-Betriebsmodelle modernisieren, Kosten senken und gleichzeitig die Qualität und Verfügbarkeit ihrer IT-Dienstleistungen sicherstellen möchten.
1. Strategische Planung und Governance
- Entwicklung einer Managed-Service-Strategie, die sich an den Unternehmenszielen orientiert
- Definition von Service-Level-Agreements (SLAs) und Key Performance Indicators (KPIs)
- Sicherstellung der IT-Governance und Einhaltung regulatorischer Anforderungen
- Auswahl geeigneter Managed-Service-Modelle (On-Premise, Cloud, Hybrid)
2. Diagnose und Bedarfsanalyse
- Analyse der bestehenden IT-Betriebsmodelle und Identifikation von Optimierungspotenzialen
- Bewertung der IT-Sicherheitslage und Definition von Maßnahmen zur Risikominimierung
- Ermittlung des Personal- und Ressourcenbedarfs für den Managed Service
3. Anforderungsanalyse und Service-Design
- Definition der IT-Services, die als Managed Service bereitgestellt werden
- Entwicklung von standardisierten Prozessen für Servicebereitstellung und Support
- Sicherstellung der Integration mit bestehenden IT-Systemen und Geschäftsprozessen
4. Datenmanagement und Systemintegration
- Gewährleistung einer zuverlässigen Datenverwaltung und Sicherheitsarchitektur
- Integration von Managed Services mit bestehenden IT-Systemen (z. B. ERP, CRM, Cloud-Plattformen)
- Definition und Implementierung von Backup-, Recovery- und Datenschutzmaßnahmen
5. Technologie- und Infrastrukturmanagement
- Auswahl und Implementierung der benötigten IT-Infrastruktur für Managed Services
- Evaluierung von Cloud- und Outsourcing-Optionen zur Servicebereitstellung
- Automatisierung von IT-Operations durch Monitoring- und Management-Tools
6. Implementierung und Transition Management
- Entwicklung eines detaillierten Migrationsplans für den Übergang auf Managed Services
- Koordination mit internen und externen Partnern zur reibungslosen Implementierung
- Sicherstellung der Betriebsstabilität während und nach der Transition
7. Schulungen und Change-Management
- Entwicklung von Schulungskonzepten für IT-Teams und Endanwender
- Förderung einer serviceorientierten IT-Kultur und Change-Management-Strategie
- Sicherstellung einer hohen Benutzerakzeptanz durch gezielte Kommunikation und Trainings
8. Go-Live-Unterstützung und kontinuierliche Optimierung
- Überwachung der Managed Services nach dem Go-Live und Implementierung von Optimierungsmaßnahmen
- Kontinuierliche Analyse der Service-Performance und SLA-Erfüllung
- Identifikation und Umsetzung von Verbesserungen zur Effizienzsteigerung
Staffing
Der Aufbau eines leistungsfähigen IT-Teams erfordert eine klare Strategie, um Fachwissen gezielt zu erweitern und eine effiziente, kollaborative Arbeitsweise zu etablieren. Die Hauptaufgabe liegt darin, eine nachhaltige Teamstruktur zu entwickeln, die sowohl interne als auch externe Ressourcen optimal nutzt. Dabei stehen Gleichberechtigung, flexible Führungsansätze, kontinuierliche Weiterentwicklung und eine offene Unternehmenskultur im Fokus. Diese Rolle ist essenziell für Unternehmen, die ihre IT-Organisation langfristig stärken und zukunftssicher aufstellen möchten.
1. Strategische Planung und Teamaufbau
- Entwicklung eines strukturierten IT-Teams mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten
- Integration von temporären externen Experten zur gezielten Know-how-Erweiterung
- Sicherstellung einer gleichberechtigten, fairen und leistungsorientierten Teamkultur
- Aufbau einer flexiblen, anpassungsfähigen Teamstruktur basierend auf der Round-Table-Philosophie
2. Diagnose und Bedarfsanalyse
- Bewertung des aktuellen IT-Personalbedarfs und Identifikation von Kompetenzlücken
- Definition der erforderlichen Fähigkeiten und Spezialisierungen zur Erreichung der Unternehmensziele
- Analyse der bestehenden Teamdynamik und Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten
3. Rekrutierung und Integration neuer Teammitglieder
- Auswahl neuer interner und externer Talente auf Basis von Fähigkeiten und Potenzial
- Sicherstellung einer alters-, geschlechts- und erfahrungsunabhängigen Bewertung der Mitarbeitenden
- Förderung einer diversifizierten und leistungsfähigen Teamstruktur
- Onboarding-Prozesse zur schnellen Integration und Identifikation mit der Unternehmenskultur
4. Teamstruktur und Führungsprinzipien
- Etablierung einer flexiblen, rollenbasierten Führungsstruktur
- Thematische Führung: Verantwortung liegt bei der Person mit dem relevantesten Wissen
- Förderung von Rollenwechseln innerhalb des Teams basierend auf Projektanforderungen
- Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstorganisation
5. Kultur, Werte und Zusammenarbeit
- Förderung einer Kultur der Gleichberechtigung, in der Fähigkeiten über Hierarchien stehen
- Transparente und offene Kommunikation ohne Verschleierung oder Missverständnisse
- Klare, nachvollziehbare Entscheidungen basierend auf sachlichen Kriterien
- Förderung von Teamloyalität und langfristiger Mitarbeiterbindung
6. Wissensaustausch und kontinuierliche Weiterentwicklung
- Aufbau eines kontinuierlichen Wissenstransfers zwischen internen und externen Experten
- Förderung von Mentoring-Programmen für den Austausch zwischen Junioren und Senioren
- Regelmäßige Schulungen und Workshops zur technologischen Weiterentwicklung
7. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
- Offene Strukturen ohne starre Prozesse, die je nach Bedarf optimiert werden können
- Förderung eines agilen Mindsets zur schnellen Anpassung an Veränderungen
- Bereitschaft, bestehende Arbeitsweisen zu hinterfragen und kontinuierlich zu verbessern
8. Nachhaltigkeit und langfristige Entwicklung
- Sicherstellung einer stabilen, motivierenden und innovationsfreundlichen Arbeitsumgebung
- Laufende Überprüfung und Anpassung der Teamstrategie an Unternehmensziele
- Regelmäßige Reflexion über die Teamstruktur und Optimierungspotenziale
Produkt-Entwicklung
Der Aufbau und die Entwicklung eines Softwareprodukts erfordern eine klare strategische Ausrichtung, ein interdisziplinäres Team und eine iterative Vorgehensweise. Ziel ist es, ein marktfähiges, skalierbares und zukunftssicheres Produkt zu schaffen, das sowohl technische Exzellenz als auch Benutzerfreundlichkeit vereint. Agile Methoden, kontinuierliches Feedback und eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Produktmanagern und Kunden stehen dabei im Fokus. Diese Rolle ist entscheidend für Unternehmen, die eine innovative Softwarelösung aufbauen und langfristig erfolgreich am Markt etablieren möchten.
1. Strategische Planung und Produktvision
- Entwicklung einer klaren Produktstrategie, die sich an den Unternehmenszielen orientiert
- Definition der Produktvision, der Zielgruppen und des Marktnutzens
- Erstellung einer langfristigen Roadmap mit klaren Meilensteinen
- Identifikation der Kernfunktionen und Abgrenzung zu bestehenden Lösungen
2. Markt- und Anforderungsanalyse
- Durchführung von Markt- und Wettbewerbsanalysen zur Identifikation von Chancen
- Enge Zusammenarbeit mit Kunden und Stakeholdern zur Erfassung von Anforderungen
- Entwicklung eines Minimum Viable Product (MVP) als erste nutzbare Version
- Kontinuierliche Validierung von Produktfunktionen durch Nutzerfeedback
3. Teamaufbau und agile Entwicklung
- Zusammenstellung eines interdisziplinären Teams aus Entwicklern, Designern und Produktmanagern
- Integration von temporären externen Experten zur Know-how-Erweiterung
- Etablierung agiler Entwicklungsmethoden zur flexiblen Umsetzung
- Förderung einer Kultur des Experimentierens und Lernens
4. Technologie- und Architekturmanagement
- Auswahl der geeigneten Technologien und Frameworks für Skalierbarkeit und Performance
- Sicherstellung einer modularen und wartungsfreundlichen Softwarearchitektur
- Implementierung von DevOps-Praktiken für Continuous Integration und Deployment (CI/CD)
- Gewährleistung der IT-Sicherheit und Datenschutzkonformität
5. Produktdesign und User Experience (UX)
- Entwicklung eines nutzerzentrierten Designs mit Fokus auf intuitive Bedienbarkeit
- Durchführung von Usability-Tests und A/B-Tests zur Optimierung der Benutzererfahrung
- Integration von Feedbackschleifen zur kontinuierlichen Verbesserung der UX
- Sicherstellung einer konsistenten Design-Sprache und Markenidentität
6. Qualitätssicherung und Testing
- Implementierung einer umfassenden Teststrategie (Unit-, Integrations-, Systemtests)
- Automatisierung von Tests zur Sicherstellung der Softwarestabilität
- Durchführung von regelmäßigen Code-Reviews zur Einhaltung von Best Practices
- Identifikation und Behebung von Performance- und Sicherheitsproblemen
7. Markteinführung und Skalierung
- Entwicklung einer Markteinführungsstrategie mit iterativer Produktveröffentlichung
- Planung und Durchführung von Pilotprojekten oder Beta-Versionen
- Aufbau einer nachhaltigen Infrastruktur für Skalierung und Wachstum
- Optimierung der Software basierend auf Marktfeedback und Nutzerdaten
8. Wartung, Support und kontinuierliche Verbesserung
- Etablierung eines effizienten Supports und Incident-Managements
- Regelmäßige Updates und Weiterentwicklungen basierend auf Kundenanforderungen
- Messung der Produkt-Performance durch KPIs und kontinuierliche Optimierung
- Förderung eines kontinuierlichen Innovationsprozesses zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit