Geschichten
aus dem Leben

Friendship
Die auf dieser Website ausgestellten Bilder sind von Niki – einem außergewöhnlichen Künstler, Tonmeister und Produzenten. Seine Werke erzählen Geschichten, seine Musik berührt die Seele. Doch was ihn noch mehr ausmacht, ist seine soziale und menschliche Art.
Wir haben nicht ständig Kontakt, das Leben verläuft in Wellen, mal näher, mal weiter entfernt. Doch eines bleibt immer gleich: Wenn wir uns sehen, ist es "Familie".
Niki begegnet Menschen mit Offenheit, Wärme und echtem Interesse – eine Seltenheit in dieser schnelllebigen Welt.
Seine Kunst bewegt, sein Klang inspiriert, und seine Freundschaft ist ein Geschenk.
Talente
Mir war und ist es immer wichtig, Talente zu fördern!
Story:
Das Team sprach mich bzgl. einer Mitarbeiterin aus dem Kundenservice an. Aussage Team: Sie fragt viel, nervt uns, will alles wissen usw.
Ich habe sie persönlich angesprochen, mit der Frage was ihr Vorgehen zu bedeuten hat Auf mein Frage kam die Antwort, ich will das wissen, ich muss das wissen - sonst werde ich nicht besser!!!
Nach mehreren Runden habe ich Sie zum Interview eingeladen und ihr offeriert im Team als Junior zu starten. Sie war sehr nervös und super angespannt im Interview. Was sie im Interview aber deutlich machte, ein unbändiger Wille Neues zu lernen.
Wir haben im Team entschieden, sie zu uns zu holen und
auszubilden .
Heute ist sie eine Microsoft D365 Consultant mit Schwerpunkt Commerce!🙏


Risiko - bitte nicht mehr reporten!
Jedes Projekt hat seine Risiken, schon aus der Natur der Sache. Die grundsätzlichen Risiken zu reporten, ein Normalität.
Start in jedes Projekt beginnt damit die grundsätzlichen Risiken mit ihrer Wahrscheinlichkeit und Auswirkung darzustellen, auch wenn es im Unternehmen grundsätzlich erstmal eine andere Meinung hierzu gibt.
Ein klassisches Risiko mit dem ich mich immer beschäftig "Lack of Stakeholder Engagement". Die Wahrscheinlichkeit eines Eintritts, bei mangelhafter Moderation aller Ebenen der Hierarchie, ist sehr wahrscheinlich. Die Auswirkungen sind immer problematisch für das Projekt, das Team und die zu erreichenden Ziele.
"In einem Projekt genau so geschehen, wurde mir trotz des offensichtlichen Mangels an Teilnahme einzelner Teile der Geschäftsleitung, dies in Frage gestellt. Anstelle hier gemeinsam Maßnahmen zu definieren, die proaktiv eine Verbesserung herbeiführen zu können, wurde final entschieden, das Risiko nicht mehr zu reporten."
Was in diesem Fall passiert ist, ist nicht bekannt.
Was grundsätzlich zu einem späteren Zeitpunkt in einem Projekt passieren wird:
- fehlende Unterstützung
- Widerstände
- mangelhafte Akzeptanz
- Verzögerungen und Budgetüberschreitungen
Wichtig ist es, die Situation zu kennen und zu erkennen. Es ist Normalität, das der Fokus sich verschiebt. Aktive Maßnahmen sind notwendig und helfen gemeinsam die Ziele zu erreichen.
Vertrauen
Wenn Menschen Freiraum erhalten, entwickeln sie sich am besten. Ohne ständiges Monitoring oder strikte Kontrolle können sie ihre eigenen Wege finden, kreativ werden und Verantwortung übernehmen. Doch dieser Freiraum bedeutet nicht, allein gelassen zu werden – kontinuierliche Unterstützung ist entscheidend.
Echtes Zuhören spielt dabei eine große Rolle. Es geht nicht nur darum, Worte aufzunehmen, sondern wirklich zu verstehen, was jemand braucht. Wer sich Zeit nimmt und auf die Bedürfnisse anderer eingeht, schafft eine Umgebung, in der Wachstum möglich ist.
Vertrauen gibt Sicherheit, Freiraum fördert Entwicklung – eine Balance, die langfristigen Erfolg ermöglicht.
Ein zentraler Teil meiner Arbeit: Vertrauen geben, Freiraum schaffen!
Das bringt das Beste in jedem hervor, um gemeinsam Großes zu erreichen.
Hierzu eine kleine Anekdote über eine Kollegin: Alles begann mit einem Management-Meeting – einer Personalbesprechung, in der es darum gehen sollte, Teammitglieder und ihre Fähigkeiten zu bewerten. Tatsächlich entwickelte sich das Gespräch jedoch eher zu einer respektlosen Beurteilung.
Nach einem Gespräch mit einer der betroffenen Mitarbeiterinnen wurde schnell klar: Hier lag ein klares Führungsversagen vor. Die Teamleitung hatte weder Kenntnisse über die Person noch über ihr Wissen und ihre Fähigkeiten – dennoch wurde eine Bewertung abgegeben, und dazu noch eine negative.
Die Mitarbeiterin wechselte schließlich die Abteilung, wurde gezielt gefördert und entsprechend ihrer Stärken gefordert. Am Ende stand eine Teambewertung, die nicht besser hätte ausfallen können: Engagement für das Team, klare Aussagen und Vorgaben, stets hilfsbereit – und immer mit einem Lächeln.
